§1 Allgemeines
Vertragspartner für die Schulungen und Trainings, Workshops und Seminare ist Kai Ehrhardt, (nachfolgend KE genannt), Paul-Lincke-Ufer 33, 10999 Berlin, Deutschland.
Allen Leistungen im Rahmen der Veranstaltungen von KE liegen diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen zugrunde. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer diese Allgemeinen Teilnahmebedingungen an. Sie gelten auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden.
§2 Anmeldung
Die Anmeldungen zu den Veranstaltungen erfolgt elektronisch (0nline). Da die Teilnehmeranzahl für Veranstaltungen von KE begrenzt ist, werden Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Mit der Zusendung der Anmeldebestätigung erfolgt auch die Zusendung der Rechnung, die sofort und ohne jeglichen Abzug zu begleichen ist.
- Online-Anmeldungen und Zahlungen per Kreditkarte
Online-Anmeldungen erfordern eine sofortige Zahlung per Kreditkarte (via PayPal) oder per Überweisung. KE versichert den vertraulichen Umgang mit allen vom Karteninhaber erlangten Daten. Unter der E-Mail Adresse mail@kaiehrhardt.com kann der Karteninhaber Auskunft über bis zu 90 Tage zurückliegende Onlinezahlungen anfordern.
Während des Zahlungsvorgangs werden die Daten des Karteninhabers über SSL-Technologie verschlüsselt übertragen. Abbuchungen auf dem Kreditkartenkonto erfolgen unter dem Namen Kai Ehrhardt. Nach erfolgter Zahlung per Kreditkarte erhält der Kunde sofort die Anmeldebestätigung und die Zugangsdaten zum Workshop sowie einen Zahlungsbeleg mit einer Transaktionskennung per E-Mail zugesandt. Diese sollten vom Kunden an einem sicheren Ort einfach zugänglich aufbewahrt werden. Sollte innerhalb von 24 Stunden keine Bestätigung per E-Mail eingetroffen sein, werden Reklamationen unter mail@kaiehrhardt.com innerhalb von zwei Arbeitstagen bearbeitet. - Zahlungen
Zahlungen in Euro erfolgen als Überweisung an KE auf dieses Konto:
Kai Ehrhardt
GLS Bank
IBAN: DE31430609671153817200
BIC: GENODEM1GLS
Nur mit der Anmeldung geleistete Zahlungen vor Veranstaltungsbeginn berechtigen zur Teilnahme.
§3 Abmeldung
Abmeldungen oder Umbuchungen auf einen anderen Termin müssen stets schriftlich oder elektronisch (per email an mail@kaiehrhardt.com) erfolgen.
Meldet sich der Teilnehmer von einer Veranstaltung ab, ohne einen Ersatzteilnehmer zu stellen, werden Teilnahmegebühren wie folgt gutgeschrieben:
Bis 1 Monat vor Beginn: 100%. Danach ist keine Erstattung mehr möglich.
Bei jeder Abmeldung oder Umbuchung fällt eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro (bzw. 25 US Dollar, sofern die Zahlung in dieser Währung geleistet worden ist) an.
§4 Ausfall, Verlegung
- KE ist berechtigt, Veranstaltungen räumlich zu verlegen. Aus wichtigem Grund - u.a. bei Erkrankungen des Veranstaltungsleiters oder bei zu geringer Teilnehmerzahl, sowie in Fällen höherer Gewalt kann die Veranstaltung zeitlich verlegt oder gegen volle Erstattung bereits gezahlter Gebühren abgesagt werden.
- In unseren Workshops wird viel mit Bewegung und Atem gearbeitet. Falls Du schwerwiegende körperliche Einschränkungen hast, kläre bitte mit Deinem Arzt, worauf Du bei einer Teilnahme achten solltest. In der Regel werden vor Beginn von längeren Workshops Fragebögen verschickt und manchmal werden Telefoninterviews geführt. Sollten wir zum Ergebnis kommen, dass der von Dir gewählte Workshop nicht in deine jetzige Lebenssituation passt, behalten wir uns Deine Teilnahme vor. In diesem Fall werden wir Dir gegen Erstattung des bereits überwiesenen Betrages entweder einen anderen Workshop aus unserem Programm oder ein anderes Angebot empfehlen, welches Dich höchstwahrscheinlich besser unterstützen wird.
AE haftet gegenüber dem Teilnehmer für sämtliche sich ergebende Schäden, gleich aus welcher Rechtsgrundlage nur nach Maßgabe der folgenden Vorschriften:
- KE haftet in den Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit einschließlich von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der Vertreter oder Erfüllungsgehilfen von KE nach den gesetzlichen Bestimmungen. Im Übrigen haftet KE nur nach dem Produkthaftungsgesetz, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen der schuldhaften Verletzung wesentlicher Vertragspflichten oder soweit KE eine Garantie für die Beschaffenheit der Leistung übernommen hat. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt. Dies gilt gegenüber einem Teilnehmer, der Unternehmer ist, auch in Fällen grober Fahrlässigkeit. Die Haftung für Schäden durch die Leistung von KE an Rechtsgütern des Kunden, z.B. Schäden an anderen Sachen, sind jedoch ganz ausgeschlossen. Die Regelungen der Sätze 3 und 4 dieses Absatzes gelten nicht, soweit Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird oder soweit KE eine Garantie für die Beschaffenheit der Leistung übernommen hat.
- Die Regelung des vorstehenden Absatzes erstreckt sich auf Schadensersatz neben der Leistung und Schadensersatz statt der Leistung, gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Mängeln, der Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis oder aus unerlaubter Handlung. Sie gilt auch für den Anspruch auf Ersatz vergeblicher Aufwendungen. Die Haftung für Verzug bestimmt sich jedoch nach Absatz 3, die Haftung für Unmöglichkeit nach Absatz 4.
- KE haftet bei der Verzögerung der Leistung in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit einschließlich von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der Vertreter oder Erfüllungsgehilfen von KE nach den gesetzlichen Bestimmungen. In anderen Fällen der Verzögerung der Leistung wird die Haftung von KE für den Schadensersatz neben und statt der Leistung auf 50 % des Wertes des von der Verzögerung betroffenen Teils der Leistung begrenzt. Weitergehende Ansprüche des Kunden sind - auch nach Ablauf einer KE gesetzten Frist zur Leistung - ausgeschlossen. Die vorstehende Begrenzung gilt jedoch nicht bei Haftung wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
- Soweit die Leistung unmöglich ist, ist der Teilnehmer berechtigt, Schadensersatz nach den gesetzlichen Bestimmungen zu verlangen. Jedoch beschränkt sich der Anspruch des Teilnehmers auf Schadensersatz neben oder statt der Leistung und auf Ersatz vergeblicher Aufwendungen auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Leistung, die wegen der Unmöglichkeit nicht erbracht werden kann. Weitergehende Ansprüche des Teilnehmers wegen Unmöglichkeit der Leistung sind ausgeschlossen. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird. Das Recht des Teilnehmers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.
§6 Sonstiges
- Das Vertragsverhältnis unterliegt ausschließlich deutschem Recht. Bei Teilnehmern, die den Vertrag nicht zu beruflichen oder gewerblichen Zwecken abschließen, gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.
- Gerichtsstand für sämtliche Streitigkeiten ist Berlin, soweit der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist oder der Kunde keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland hat oder Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt sind.